Ein smarter Ansatz für die Weiterentwicklung Ihres Unternehmens
Viele unserer Kunden sind Mittelständler und haben nur eine begrenzte Menge an Ressourcen zur Verfügung. Entsprechend versuchen wir, die Projekte unserer Kunden so pragmatisch wie möglich umzusetzen. Dafür bietet sich häufig die sogenannte Effectuation-Methode an. In unserem heutigen Movie-Monday möchten wir diese deshalb etwas genauer beleuchten.
Effectuation vs. kausale Logik
Die meisten Unternehmen verfolgen sicherlich den Ansatz der kausalen Logik. Das heißt, man erarbeitet sich Ziele, die man in der Zukunft erreichen möchte, überlegt, wie diese sich umsetzen lassen und welche Ressourcen dafür notwendig sind. Wenn der Ansatz erfolgsversprechend wirkt, setzt man das Projekt um.
Effectuation verfolgt dabei einen anderen Grundgedanken und wirft zunächst einen Blick auf die vorhandenen Mittel. Was kann ich mit den vorhandenen Ressourcen umsetzen? Anschließend klären sich die Ziele im weiteren Verlauf des Projekts. Es werden neue Partner eingebunden und die Ziele werden weiterentwickelt.
Das Effectuation Modell besteht aus 4 Grundprinzipien, auf die wir in unserem Video genauer eingehen werden:
- Mittelorientierung statt Zielorientierung
- Leistbarer Verlust statt erwarteter Ertrag
- Umstände und Zufälle nutzen statt vermeiden
- Partnerschaften statt Konkurrenz